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Mittwoch, 8. März 2017

Augrabies NP

Heute hatten wir schon etliche Gäste zum Frühstück.

Unser Erdhörnchen aus dem Busch gegenüber kam ebenso....
... wie ein Dassie....
 ...und wunderschöne Vögel.

 Gegen 09.30 Uhr sind wir in den Nationalpark auf die große Runde gefahren.
Es war schon früh morgens richtig heiß.

 Sämtliche Abstecher, die möglich waren, haben wir mitgenommen, hier zum Moon-Rock.

Dann gings zum Ararat, dem wohl schönsten Aussichtspunkt im Park, wo man den Oranje, den Grenzfluss zu Namibia, um die Ecke kommen sieht.



Tiere haben wir zunächst kaum gesehen und bei der Hitze auch nicht wirklich damit gerechnet.
Ein paar Springböcke sind aber immer unterwegs.....
.....oder liegen faul im Schatten rum.....

...und hauen dann ab, weil die Angst doch zu groß ist.
Der nächste Abstecher war zur Oranjekom, wo man den Fluss nochmal um die Ecke kommen sieht.

Wir haben dann auch einige Oryx in den Schatten der Bäume gesehen. Insgesamt war die Strecke aber zwischendurch recht langweilig und wir haben schon überlegt, zurück zu fahren,
Die Webervögel bauen hier ihre Nester überall in den Köcherbäumen, wobei das vor allem daran liegt, dass es keine anderen Bäume gibt.

Weit entfernt sah man da mal auch ein paar Strauße.
Und eigentlich wollten wir ja umdrehen aber haben dann gesehen, dass es bis zum Ende des Parks nur noch 6 km sind. Da haben wir gesagt, das können wir auch noch fahren und das hat sich richtig gelohnt.

Am hintersten Wasserloch war eine Giraffenherde und viele, viele andere Tiere und das in der größten Mittagshitze, wo man normalerweise gar keine Tiere sieht.





Hier ein paar Portraits.

Und eine Mama mit Nachwuchs, der permanent die Nähe suchte.





Auf der Rückfahrt kommt nach dem letzten Wasserloch erstmal eine große Köcherbaumansammlung.
Und dann schauen auch schon einmal Hörner aus dem Gebüsch, die man nicht gleich zuordnen kann.
Das ist auf jeden Fall ein Kudu-Weibchen, das uns neugierig anschaute.
In Richtung Namibia bauten sich gegen Mittag heftige Wolkenberge auf und man sah dann auch, dass es dort regnete.
Bei uns blieb die Sonne und es war gnadenlos heiß.







Auf dem Heimweg saß dann an der letzten Wasserdurchfahrt dieser Affe, der einfach nur Durst hatte.



Am Spätnachmittag ist C. dann trotz der Hitze noch einmal losmarschiert zum Wasserfall und hat noch ein paar Bilder gemacht.



Am Abend gab es dann einen wunderschönen Sonnenuntergang mit Blitzen dazwischen, die wir leider nicht auf das Foto bekommen haben.

Das Schreiben des Blogs war heute wieder eine Tortur.
Die meiste Zeit ging das Internet über das Mobiltelefon gar nicht, dann lief es ein paar Minuten rasend schnell und dann war es wieder weg.

Wir haben jetzt gerade mal 500 MB von unseren 3 Gb verbraucht, was vor allem daran liegt, dass wir die meiste Zeit WLAN hatten und wenn nicht, das Mobile Internet auch nur sporadisch geht,

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